Durch die stärkeren Transparenz­an­forderungen seitens der Kunden, aber auch durch die zu­nehmenden regulato­rischen An­forderungen nimmt ein profes­sionel­les Port­folio- und Risiko­manage­ment eine noch stär­kere Rolle als noch vor ein paar Jahren ein. Schließ­lich ist, aufgrund des lang­fristigen Zeit­hori­zonts, Trans­parenz über die Be­teiligungs­konditionen und beim Port­folio-Re­porting ein wesentliches Element für den In­vestitions­erfolg.

Zusammen mit unseren Kunden or­gani­sieren oder opti­mieren wir das Manage­ment des Be­teiligungs­portfo­lios nach ihren spe­zifischen Be­dürfnis­sen, und unter Be­rück­sichtigung regulatorischer An­forderungen. Im Vorder­grund steht dabei, unseren Kunden einen umfas­senden Über­blick über Risiko- und Rendite­potenzial des Port­folios sowie das Liquiditäts­profil zu geben - sowohl auf einer über­ge­ordneten Ebene als auch für die ein­zelnen zu Grunde liegenden Be­teiligungen.

Transparenz und zeitnahe Verfügbar­keit der relevanten Finanz­informationen sind we­sentlich. Sie können durch ein Bench­marking anhand umfang­reicher Daten­banken ergänzt werden.

Ferner können unsere Kunden Simulationen über die künftigen Zahlungs­ströme sowie Wert­ent­wicklung ihrer Port­folios anhand einer auf Private Equity spezialisierten externen Risiko-Manage­ment Soft­ware und Daten­bank vor­nehmen. Ziel ist es, auf dieser Basis konkrete Handlungs­em­pfehlungen auf­zuzeigen.

Bei bereits bestehenden Port­folios ist es durchaus sinnvoll, eine um­fasse Portfolio­analyse durch­zu­führen, um die Schwer­punkte des Port­folios, die Quali­tät der getätigten Investitionen sowie die bisher er­zielten und in der Zukunft zu er­wartenden Ergebnisse zu ermitteln. Gegebenen­falls kann dieser Pro­zess zu An­passungen in der taktischen Port­folio Al­lokation führen.